Eine Wohlfühloase
Das Gloggeguet besteht aus insgesamt sieben Gebäuden. Das historische Gutsgebäude A1 und das neu errichtete Mehrzweckgebäude A2 werden als Kinderhort beziehungsweise Mehrzweckraum genutzt. Im strassenseitig gelegenen Gebäude B1 ist die Zufahrt zur Tiefgarage integriert. Die Wohngebäude C1 und C2 befinden sich im westlichen Teil der Überbauung am Fusse eines Hangs, während das Haus D im Osten des Areals steht. Nach Süden und zur Strasse hin wird das Gloggeguet von den Gebäuden B1 und B2 umsäumt. Die Eigentumswohnungen der Wohnhäuser bieten einen zeitgemässen Ausbaustandard und schöne Aussenräume. Die Erschliessung erfolgt in jedem dieser Gebäude über ein zentrales Treppenhaus mit Aufzug. Im Untergeschoss liegen jeweils der Zugang zur Tiefgarage sowie Keller-, Trocken-, Technik- und Veloräume.
Grosszügige Grünflächen
Zum Gloggeguet gehört eine parkähnliche, abwechslungsreich gestaltete Umgebung: Die locker verteilten und durch ein Wegnetz miteinander verbundenen Gebäude des Areals liegen inmitten ausgedehnter Grünflächen, die von Blumenwiesen, Zier- und Blütensträuchern sowie hochstämmigen Bäumen unterbrochen werden. Im Zentrum der Anlage ist ein Spielplatz angelegt, der von allen Gebäuden her über Zugangswege erschlossen ist. Als grosses Plus für Familien gilt der zum Kinderhort umgebaute historische Gutshof im Zentrum der Überbauung. Und schliesslich steht den Bewohnerinnen und Bewohnern des Gloggeguets eine 136 Parkplätze umfassende Tiefgarage zur Verfügung, die von jedem Gebäude aus per Lift erreicht werden kann.

Tradition und Moderne baulich vereint
Das Gloggeguet ist ein stimmiges Ensemble aus historischer und moderner Architektur: Als Zeuge einer vergangenen Zeit verleiht der inmitten des Areals gelegene historische Gutshof der Überbauung einen unverkennbaren Charakter, der durch die sanfte Sanierung und den Erhalt der alten Gebäudehülle hervorgehoben wird.
Fünf neue Wohngebäude umschliessen den früheren Gutshof auf drei Seiten, ohne ihn zu bedrängen. Mit ihrer schlichten wie unaufdringlichen Formensprache sind sie die architektonischen Gegenspieler des Gutshofs, wobei ihre Loggien, Balkone und Terrassen die jeweilige Fassade durchbrechen und die Innenräume geschickt mit dem Aussen verbinden. So wird lichter Wohnraum und ein ungehinderter Blick über das Areal bis in die Ferne geschaffen.